ABI Josef Pirstinger einstimmig wiedergewählt

ABI Josef Pirstinger einstimmig wiedergewählt

Nach einer 5-jährigen sehr ereignisreichen Periode, stellte sich ABI Josef Pirstinger – Kommandant des Abschnitt 3 und der Feuerwehr Mooskirchen – wieder zur Wahl des Abschnittkommandanten. Das Ergebnis: Einstimmige Wiederwahl.

ABI Wahl 2017

Alle Kommandanten und deren Stellvertreter der acht Feuerwehren des Abschnitt 3 folgten am 10. November 2017 der Einberufung zur Wahl des Abschnittkommandanten.

In den Räumlichkeiten des Rüsthauses Mooskirchen begrüßte BerFwKdt LFR Engelbert Huber neben den Kommandanten und deren Stellvertreter, besonders Bezirkshauptmann Hofrat Mag. Hannes Peisl sowie BerFwKdt-Stv. BR Christian Leitgeb und Bereichsschriftführer ABI d. V. Günter Höller. Beide letztgenannten Herren übten bei dieser Wahlversammlung die Funktion des Schriftführers bzw. des Wahlhelfers aus.

Nach eindeutiger Feststellung der Beschlussfähigkeit, erwähnte LFR Huber, dass der Wahlvorschlag pünktlich eingebracht wurde und alle Notwendigkeiten für die Wahl des Abschnittskommandanten erfüllt sind. Nach dem Wahlgang stand sehr rasch fest: ABI Josef Pirstinger erhielt die einstimmige Zustimmung aller Kommandanten und Stellvertreter, die ihm für eine weitere Periode ihr Vertrauen schenken.

In seiner anschließenden Rede bedankte sich ABI Josef Pirstinger für die vergangenen Jahre, in die er diese Funktion bekleiden durfte und freute sich sehr, dass alle geschlossen gekommen sind. Gekonnt streife er kurz und prägnant über jene Jahre, die er voller Stolz als Abschnittskommandant mitgestalten durfte. Im Jahr 2006 wurde er erstmals als Abschnittskommandant gewählt. Diese Tätigkeit hat er damals schon sehr gerne übernommen und bis heute nie bereut. Er blickte auf viele Veränderungen in den einzelnen Feuerwehren und im Abschnitt zurück, wie z. B. neue Kommandanten und Stellvertreter, Anschaffungen und Investitionen, gemeinsame Schulungen, zukunftsweisende organisatorische Entwicklungen wie die Installation von Abschnittsbeauftragten bis hin zu kameradschaftlichen Aktivitäten wie z. B. die Bewerbsgruppe der Kommandanten des Abschnitt 3 bei dem jährlichen Bereichsleistungsbewerb. Auf alles was geschaffen wurde ist er sehr stolz den Abschnitt 3 nach außen hin zu vertreten.  „Gemeinsam an einem Strang ziehen“ ist sein Ziel für die kommenden 5 Jahre und bittet alle Anwesenden dieses Ziel zu unterstützen. Pirstinger vergaß auch nicht darauf sich beim Bereichsfeuerwehrkommando für die Unterstützung in den vergangenen Jahren zu bedanken und bekräftigte seinen Dank mit der Bitte an die Kommandanten der acht Wehren, bei der kommenden Wahl des Bereichsfeuerwehrkommandos einstimmt das bestehende Kommando zu unterstützen.

Hofrat Mag. Hannes Peisl, der in seiner Funktion als Bezirkshauptmann das Wahlergebnis bestätigte, zeigte sich sehr erfreut über den Zusammenhalt im Abschnitt 3, was durch die einstimmige Wiederwahl von ABI Josef Pirstinger bewiesen wurde. Ohne die unermüdlichen und unzähligen freiwillig geleisteten Einsatzstunden der Feuerwehren ist vieles nicht möglich. Er begrüßt es sehr, dass Feuerwehren über den Tellerrand hinausblicken und sich zukunftsorientiert zum Wohle der Bevölkerung entwickeln. Die Motivation ist laut seiner Überzeugung vollends gegeben. Das Feedback dieser Wahl und der zuvor 11-jährige Vertrauensbeweis der Feuerwehren in ABI Josef Pirstinger, stimmt ihn sehr positiv für eine tatkräftige Zukunft, die er gewillt ist in seinen Möglichkeiten zu unterstützen.

Bereichsfeuerwehrkommandant LFR Engelbert Huber kam abschließend dieser Wahlversammlung auf die ständig wachsenden Herausforderungen wie z. B. Tagesbereitsschaft zu sprechen. Ergänzend zu seinen Vorrednern wies Huber darauf hin, dass es wichtig ist fähige Führungskräfte zu haben, die auch die Unterstützung jedes Einzelnen genießen. Ein Abschnitt, der wie ABI Pirstinger zu sagen pflegt „an einem Strang zieht“, wird auch von ihm als Bereichsfeuerwehrkommandant jegliche Unterstützung bekommen. LFR Huber vergewisserte Bezirkshauptmann Hofrat Mag. Peisl, dass die Feuerwehren stets zur Stelle sind wenn die Bevölkerung sie braucht – so war es bis jetzt und wird es auch immer sein.